Mittlerweile ist eine Vielzahl von Medikamenten speziell zur Behandlung von COVID-19
verfügbar. Diese Medikamente werden bei Patient:innen angewandt, die noch am Anfang
der Infektion stehen und daher noch keine oder nur milde Symptome aufweisen und die
gleichzeitig ein erhöhtes Risiko haben, schwer an COVID-19 zu erkranken. Eine Behandlung
sollte möglichst früh nach positiver Testung stattfinden mit dem Ziel, schwere Verläufe und
daraus resultierende Spitalsaufenthalte zu verhindern.
Hinweise zur Vermeidung einer Infektion mit COVID-19
EU-IPFF hat mit Unterstützung unserer wissenschaftlichen Beratergruppe die folgenden Leitlinien erarbeitet.
Sie basieren auf Informationen, die von Action for Pulmonary Fibrosis, UK
S2K-Leitlinie zur Diagnostik der idiopathischen Lungenfibrose
Deutsche Leitlinie 2020, federführende Fachgesellschaft ist die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. - Berlin. Gilt für Deutschland (D) Österreich (A) Schweiz CH)
Das internationale Heidelberger Rare-Diseases-Symposium 2019 bot einen aktuellen Überblick über
wichtige seltene Lungenerkrankungen und deren Differenzialdiagnosen.
Die CT spielt über eine exakte Analyse des Erkrankungsmusters in der Einengung der Differentialdiagnose eine wesentliche Rolle. Manche der CT-Muster haben einen so hohen Vorhersagewert, dass auf eine bioptische Abklärung verzichtet werden kann.
Medikamenten-induzierte diffuse parenchymatöse Lungenerkrankungen (DILD), C. M. Kähler, J. Löffler-Ragg
Medikamentös induzierte interstitielle Lungenerkrankungen
(DILD) sind für zahlreiche Medikamente wie Antibiotika, Antiarrythmika, antiinfl ammatorische Medikamente, Zytostatika
und zielgerichtete Therapien bekannt.
Über 500 Personen weltweit haben Fragen dazu beantwortet, wie es sich anfühlt, von idiopathischer Lungenfibrose betroffen zu sein. Quelle: Boehringer- Ingelheim
Hier sind ihre Antworten:
Eine interdisziplinäre Betrachtung liefern der Kardiologe Prim. Univ.-Doz. Dr.
Franz Xaver Roithinger und der Pulmologe Univ.-Prof. Dr. Horst Olschewski.